E-Bike TourenvorschlägeDie im Folgenden vorgeschlagenen Touren verlaufen überwiegend auf ausgewiesenen Radwegen. Bitte beachten Sie die Straßenverkehrsordnung sowie die Hinweise zum Schutz der Natur auf den Tafeln der Naturschutzverwaltungen vor Ort. Durch Klick auf "auf Karte anzeigen" öffnet sich die interaktive Karte zur Visualisierung des Streckenverlaufs in einem extra Fenster. Zudem sind in der interaktiven Karte weitere empfehlenswerte Streckenabschnitte in den beteiligten Kommunen dargestellt. Die Touren sind in drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt: leicht (blau), mittelschwierig (rot) und schwierig (schwarz). |
Breitnau Tourleicht 25 km 400 Höhenmeter |
Von Titiseee führt diese gemütliche Tour zunächst nach Hinterzarten, wo Jakobus Kirche, Skimuseum und Skisprungschanze besichtigt werden sollten. Im Anschluss geht es über einen leichten Anstieg hinauf zum Hinterdorf und dann weiter nach Breitnau. Leichte Anstiege und Abfahrten wechseln sich nun ab bis wir nach einer letzten und längeren Abfahrt vorbei am Oberaltenweg wieder in Titisee eintreffen. |
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Heiligbrunnen Tourleicht 22 km 350 Höhenmeter |
Diese beschauliche Rund-Tour führt uns von Titisee zunächst durch das Gutachtal bis nach Hölzlebruck um von dort Richtung Nordwesten den Feuerberg zu umrunden. Vorbei an der sehenswerten Öhlermühle geht es hinauf bis zur Fürsatzhöhe mit schöner Aussicht, von wo aus uns eine gemütliche Abfahrt bis nach Hinterzarten bevorsteht. Dort gibt es mit der Jakobus Kirche, dem Spielzeugmuseum, der "Adlerschanze" sowie dem Skimuseum in Hinterzarten einige spannende Möglichkeiten für eine interessante Pause. Auf unserem letzten Streckenabschnitt führt die Tour über Erlenbruck und Bruderhalde mit zwei weiteren sehenswerten Museen (Feuerwehrmuseum St. Florian und Museum für alte Landtechnik) und anschließend zurück entlang des Westufers des malerischen Titisees. |
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Waldau Tourleicht 31 km 500 Höhenmeter |
Diese leichte Rundtour führt von Neustadt nach Friedenweiler, wo das ehemalige Kloster einen Abstecher wert ist. Durch das Klosterbachtal geht es nach Schwärzenbach. Vorbei an alten Schwarzwaldhöfen erreichen wir Hochberg. Umgeben von herrlichen Wäldern geht es weiter in nördlicher Richtung bis zur Widiwanderhöh. Vom höchsten Punkt unserer Tour genießt man eine herrliche Aussicht. Hier beginnt die lange Abfahrt nach Waldau und weiter durch das malerische Langenordnachtal wieder Richtung Süden bis nach Neustadt. |
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Genusstourleicht 15 km 400 Höhenmeter |
Diese leichte und gemütliche Rundroute führt vom Notschrei bergab in Richtung Muggenbrunn. Der Abzweigung (links) in Richtung Todtnauberg folgend geht es stetig ansteigend (Holzschlagbachtal) zum Radschert. Durch Todtnauberg fährt man in einer Schleife. Südlich der Route rauschen mit den Todtnauer Wasserfällen die höchsten Naturwasserfälle Deutschlands in die Tiefe. Ein kleiner Abstecher lohnt immer. Vom Radschert aus folgt man dem Hinweisschild Stübenwasengasthaus - mit einer kleinen Einkehr - geht es entlang des Westweges zurück zum Notschrei. |
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Kammrundeleicht 14 km 250 Höhenmeter |
Lust auf einen gemütlichen Abstecher zum beliebten Ausflugsziel Schauinsland? Auf schönen Waldwegen geht es in Richtung Halde und weiter über Brenden zum Schauinsland. Der Rückweg führt über eine kleine Schleife nach Gießhübel und entlang des beeindruckenden Stohren wieder zur Halde. Bei der Ankunft in Notschrei ist sicherlich noch Zeit für ein kühles Getränk im Waldhotel Notschrei oder dem Café Bauernstübel. |
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Dreisamrundeleicht 32 km 200 Höhenmeter |
Aus der Freiburger Innenstadt führt uns diese gemütliche und leichte Tour über Littenweiler bis nach Kirchzarten. Dort laden die sehenswerte Kirche St. Gallus sowie das Rathaus der Stadt, früher ein mittelalterliches Wasserschloss, zur Besichtigung ein. Über Stegen führt unser Weg wieder zurück nach Freiburg, vorbei am Fußballstadion bis in die Innenstadt. |
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Feldsee Tourmittelschwer 37 km 600 Höhenmeter |
Auf dieser mittelschweren Tour umrunden wir mehrere Schwarzwaldgipfel. Zunächst geht es von Titisee über Hinterzarten hinauf nach Alpersbach. Beim Wanderparkplatz "Hanselehof" verlassen wir die Fahrstrassse und folgen dem Dr. Ganter Weg, einem schönen Wirtschaftsweg. Vorbei an der Hinterwaldkopfhütte führt uns der Weg mit herrlichen Ausblicken zum Rinken dem höchsten Punkt unserer Tour. Die Weiterfahrt führt uns zum Raimartihof unweit des Feldsees, wo in Ruhe die faszinierende Aussicht auf den Feldberg genossen werden kann. Hier beginnt schließlich auch die lange Abfahrt über Bruderhalde und entlang des schönen Titisee-Ostufers bis zurück nach Titisee. |
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Hochfirst Tourmittelschwer 43 km 600 Höhenmeter |
Von Titisee aus führt die Route zwischen Gutach und den Hochfirsthängen in Richtung Neustadt. Kurz vor Ortsausgang Neustadt erheben sich zur Rechten die imposante Hochfirstschanze. Wo Gutach und Haslach zusammen fließen und die Wutach entstehen lassen, biegt die Route in Richtung Westen ab. Unser nächstes Ziel Lenzkirch ist bekannt für seine typischen Schwarzwälder Holzschnitzarbeiten. Über Kappel und Falkau geht es hinauf nach Feldberg und anschließend wieder bergab Richtung Titisee und entlang des Ostufers des Sees zurück zum Startpunkt. |
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3 Seen Tourmittelschwer 45 km 500 Höhenmeter |
Vom Bootsverleih Drubba aus geht es entlang des östlichen Ufers um den malerischen Titisee. Auf Höhe des Museums für alte Landtechnik führt die Route über den Seebach in Richtung Bärental. Im Café "Gscheiter Beck" bietet sich die Möglichkeit die Akkus von Mensch und E-Bike aufzuladen. Von hier aus geht es, am wunderschönen Windgfällweiher vorbei, in Richtung Schluchsee. Dieser wird komplett umrundet. Das Modellbahnzentrum in Eisenbreche ist einen kleinen Abstecher wert. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch des Aqua-Fun Bades in Schluchsee. Von hier aus radelt man vor der beeindruckenden Kulisse des Schluchsees weiter nach Aha, wo die Schleife um den Schluchsee endet und der Rückweg in Richtung Titisee beginnt. |
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Wiese-Tal-Tourmittelschwer 36 km 600 Höhenmeter |
Von Todtnau führt unsere Tour hinab nach Gschwend vorbei an den Gschwender Schwarzwaldhäusern nach Schönau. Das Wiesental hinab, vorbei an dem schönen Örtchen Fröhnd, geht es kurz vor Mambach rechts ab in Richtung Pfaffenberg. Die Kapelle Maria Hilf bietet einen tollen Blick ins Wiesental. Auf der Höhe radelt man über Pfaffenberg nun in Richtung Norden bis es kurz hinter Hof wieder hinunter ins Wiesental geht. Von Wembach aus führt die Route, an der Wiese entlang, zurück nach Todtnau. |
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Schönberg Rundemittelschwer 41 km 300 Höhenmeter |
Diese interessante mittelschwere Tour führt von Bad Krozingen aus über den Fluss Neumagen nach Staufen. Dort gibt es mit der komplett denkmalgeschützten Altstadt und der Burgruine einiges zu sehen, bevor es über Ehrenkirchen und Sölden weiter in Richtung Freiburg geht. Durch die Freiburger Innenstadt führt die Route bis nach Schallstadt und Ebringen, wo sich ein Abstecher zum Ebringer Schloss lohnt. Weiter geht es über Pfaffenweiler bis nach Bad Krozingen. |
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Markgräfler Rundemittelschwer 41 km 500 Höhenmeter |
Von Bad Krozingen fahren wir nach Staufen. Dort gibt es mit der komplett denkmalgeschützten Altstadt und der Burgruine einiges zu sehen. Anschließend führt uns die Tour über Laufen nach Badenweiler und weiter nach Müllheim, wo das Markgräfler Museum besucht werden kann. Weiter geht es nach Heitersheim wo mit der Villa Urbana eine ehemalige römische Villenanlage zu sehen ist. Auf ebenem Gelände geht es dann schließlich zurück nach Bad Krozingen. |
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Höllental Tourschwer 60 km 1200 Höhenmeter |
Diese anspruchsvolle Rundtour beginnt am Bootssteg in Titisee und führt uns zunächst über Hinterzarten hinauf nach Alpersbach. Dort beginnt die erste Abfahrt hinunter zum Höllenbach. Der nächste Anstieg durch das Ibenbachtal führt hinauf in den Ort mit seinem bekannten Kloster St. Peter. Der Anstieg setzt sich fort in Richtung St. Märgen, wo mit dem Klostermuseum ein weiteres sehenswertes kulturelles Erbe der Region auf uns wartet. Leichte Anstiege und Abfahrten wechseln sich nun ab bis zur Fürsatzhöhe. Dort beginnt die letzte Abfahrt bis zurück nach Titisee. |
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Kirnbergsee Tourschwer 61 km 900 Höhenmeter |
In Neustadt beginnt diese anspruchsvolle Tour und führt hinauf bis Rudenberg und weiter nach Friedenweiler mit seiner sehenswerten Klosteranlage. Weiter geht es durch die Orte Rötenbach und Löffingen (reizvoller, historischer Stadtkern). Auf der Weiterfahrt nach Dittishausen fahren wir am Wild- und Freizeitpark "Schwarzwaldpark" vorbei und erreichen den Kirnbergsee (Umrundung möglich mit 30 Stufen bei der Staumauer). Hier empfiehlt sich entweder ein Abstecher nach Mistelbrunn (schöne Aussicht und Einkehrmöglichkeit), oder der direkte Weg durch Bubenbach und Oberbränd nach Eisenbach. Hier ist die Heimatstube in der Wolfwinkelhalle einen Besuch wert. Durch das Schollachtal, Schwärzenbach und das Langenordnachtal führt der Weg schließlich wieder zurück nach Neustadt. |
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Gisiboden Tourschwer 36 km 900 Höhenmeter |
Am Haus der Natur am Fuß des Feldberges beginnt in 1.280 m Höhe diese spektakuläre Rundtour. Sie führt durch das Naturschutzgebiet vorbei an Grafenmatt und Herzogenhorn hinunter bis zum Bernauer Kreuz und besticht durch fantastische Ausblicke. Vom Bernauer Kreuz geht es über den Gisiboden (Almgasthaus) hinab nach Bernau. Anschließend weiter durch das malerische Menzenschwander Tal bis nach Menzenschwand. Dort beginnt der lange Anstieg zur Farnwitte. Hier ist ein Abstecher zum Zweiseenblick möglich (schmaler Weg). Bei faszinierenden Aussichten führt uns der Hochkopfweg zum Caritashaus auf der Feldbergpasshöhe zurück zum Ausgangspunkt. |
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Haldenrundeschwer 34 km 850 Höhenmeter |
Hoch hinaus geht es bei der Route vom Notschrei in Richtung Belchen. Durch das Naturschutzgebiet des Langenbach und rund ums Köpfle führt diese Tour vorbei an Muggenbrunn in Richtung Ungendwieden. Nach einer Abfahrt nach Neßlerhäuser geht es bergan über das Wiedener Eck, weiter entlang des Hohtannen bis zum Belchenhotel. Hier kann der Akku für die Rückfahrt geladen werden. Auf dem Rückweg radelt man wieder bis ans Wiedener Eck. Dort geht es diesmal aber weiter in Richtung Alte Schanzen und Hörnle und um den Trubelsmattkopf. Schließlich stößt die Route wieder auf die Schleife am Langenbach, der man bis zum Notschrei folgt. |
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Panoramatourschwer 34 km 900 Höhenmeter |
Diese anspruchsvolle Tour führt zunächst vom Notschrei nach Todtnauberg. In Todtnauberg lohnt sich ein kurzer Abstecher abseits der Route zu den knapp 100 Meter hohen Todtnauer Wasserfällen. Weiter geht es in Richtung Feldberg bis hinauf zum Seebuck wo uns ein spektakulärer Ausblick über den kompletten Südschwarzwald erwartet. Am Fuß des Seebuck ist die nächste Akkuwechselstation: Feldberger Hof. Zurück geht es, vorbei am Goldenen Kreuz, über den Stübenwasen und Langmoos bis zum Notschrei. |
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(Bach) Wasser Rundeschwer 32 km 900 Höhenmeter |
Diese Tour führt uns hinab nach Gschwend bevor sie Richtung Gisiboden abzweigt und der erste starke Anstieg bis zum Bernauer Kreuz auf uns wartet. Auf über 1300m Höhe folgt man dem Prägbach bis zur Quelle und passiert dabei das eindrucksvolle Herzogenhorn. Von nun an geht es über Hebelhof (nächste Akkuwechselstation Feldberger Hof) und durch den Klusenwald (steil) in Richtung Wiesental, wo es entlang der Wiese wieder in Richtung Todtnau geht. |
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Feldbergtourschwer 37 km 850 Höhenmeter |
Diese anspruchsvolle Tour beginnt beim Sporthaus Gfrörer in Menzenschwand und führt uns durch das Naturschutzgebiet Feldberg über die Menzenschwander Wasserfälle / Kluse an den Aussichtspunkten Köpfle, Farnwitte und Hochkopf zum Haus der Natur am Fuße des Feldberges. Von hier aus geht es vorbei an Grafenmatt, Herzogenhorn und Bernauer Kreuz nach Bernau. Weiter geht die Tour an der Bernauer-Alb entlang vorbei an der Menzenschwander-Brücke zurück zum Ausgangspunkt Menzenschwand. |
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Schluchseerundemittelschwer 39 km 500 Höhenmeter |
Diese interessante mittelschwere Tour beginnt bei der Firma Motorgeräte Warm in St. Blasien und führt entlag der Alb in das malerische Bilderbuchdorf Menzenschwand. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch des Radon Revital Bades. Weiter empfiehlt sich ein Besuch des Museum „Le Petit Salon„-Winterhalter bevor Sie über das Äulemer Kreuz an der beeindruckenden Kulisse des Schluchsees entlang zur Staumauer am Südufer des Sees weiterfahren. Von dort aus geht es über Blasiwald-Eisenbreche und Häusern zurück zum Ausgangspunkt St. Blasien. |
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Albtaltourleicht 21 km 300 Höhenmeter |
Vom Gasthaus Schmiede in Albtal - Immeneich aus geht diese leichte Tour an der im Jahre 1895 errichteten Bernhardskapelle über Schlageten am idyllischen Albsee entlang nach St. Blasien. Lassen Sie sich vom Charme dieses Schwarzwaldstädtchens verzaubern. An der Esso Tankstelle Schmidt bietet sich die Möglichkeit den Akku Ihres E-Bikes wieder aufzuladen. Ihr Herzstück und gleichzeitig kulturelles Zentrum der Region ist der weithin bekannte Dom. Leichte Anstiege und Abfahrten wechseln sich bei dieser Tour ab bis sie bei der Rückfahrt durch das Albtal wieder in Immeneich an Ihrem Ausgangspunkt ankommen. |
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Rund um Lörrachmittelschwer 33 km 550 Höhenmeter |
Von der Velo-Station Lörrach aus geht es, vorbei am Burghof über Tumringen nach Tüllingen. An der Kirche St. Ottilien genießen wir den herrlichen Blick ins Tal. Die Tour führt anschließend entlang der Höhenzüge zur beeindruckenden Burgruine Rötteln. Durch Haagen und Hauingen geht es an der St. Nikolauskirche vorbei und weiter zum Brombacher Schloss. Auf dem Weg zur Kreuzeiche bietet sich ein kleiner Abstecher zur Römervilla an. Über den Salzert , am herrlich gelegenen Erlebnis-Klettergarten vorbei, führt der Weg zurück in den Innenstadtbereich mit dem Stettener Schlössle und der Fridolinskirche, um schließlich wieder zur Verleihstation zu gelangen. |
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Tour zum Kennenlernenleicht 16 km 100 Höhenmeter |
Gestartet wird bei der Velo-Station Lörrach. Die Tour führt Sie vorbei am Burghof und über den Meeraner Platz entlang des ausgeschilderten Radweges an den Fluß Wiese. Im weiteren Verlauf treffen Sie auf das Stettemer Schlössle und die St. Fridolinskirche. In Brombach passieren Sie das Brombacher Schlößle. An der Kreuzung zur Unterdorfstraße finden Sie rechter Hand die evangl. Kirche Hauingen. In Richtung Wiese, über die markante Holzbrücke führt der Weg durch den Landschaftspark Grütt zum Ausgangspunkt zurück. |
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Wutach-Rundeleicht 25 km 590 Höhenmeter |
Von Bonndorf aus führt diese Rundtour auf
dem Schwarzwald-Panoramaradweg nach
Osten. Gemütlich rollen wir über die Hochebene
hinab, herrlichen Ausblicke, manchmal bis zu
den Schweizer Alpen, genießend. In einer breiten
Talmulde des Gänsbachs liegt Münchingen und
unweit die Dreifaltigkeitskapelle. Eichberg und
Buchberg am Horizont weisen dann den Weg weiter
nach Ewattingen. Ein malerisch gelegenes Dörfchen
mit idyllischer Ortsmitte, guter Gastronomie und
denkmalgeschützten Bauwerken. Der Rückweg
verläuft parallel zur Wutachschlucht, über den
Waldwiesenweg bergauf nach Boll und dann zum
Ausgangspunkt Bonndorf. |
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Schlüchtsee Tourleicht 28 km 710 Höhenmeter |
Links am Schwarzwaldhotel vorbei folgen Sie der
Allmendstr. bis Ortsende. Vorbei an der Kapelle bei
Wellendingen geht es rechts am Sportplatz ab und
weiter bis Wittlekofen. Über den Wanderparkplatz
Roggenbach durch das lang gezogene Erlenbachtal
geht es an der Kreuzplatzhütte vorbei, bevor die
Route links in Richtung des Schlüchtsees abknickt.
Den Schlüchtsee passierend folgen Sie der Tour
bis nach Rothaus. Vorbei an der eindrucksvollen
Brauerei führt die Tour durch den idyllischen
Blummooswald und am ehemaligen Saubacher Hof
vorbei zur Steinasäge. Die alte Steinasägestr. bringt
Sie zurück zum Ausgangspunkt. |
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Panorama Tourleicht 32 km 760 Höhenmeter |
Start ist in Grafenhausen
zunächst dem
Schlüchttal abwärts
folgend. Sonnige
Panoramaaussichten
bei
Birkendorf, Mettenberg,
Buggenried und Rothaus wechseln auf dieser leichten
Tour mit ursprünglichen Flussverläufen
in den
wald- und wiesenumsäumten Tälern von Mettma
und Schlücht. Schlüchtsee und Naturena laden zum
Bad. Zum Verweilen lohnen auch Museum Hüsli,
Schlühüwanapark, Tannenmühle, Danieltanne,
Brauerei Rothaus oder Skulpturenpark und die
Schnitzerei in Grafenhausen. |
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Rothaus Tourmittelschwer 33 km 810 Höhenmeter |
Bereits 300m nach Überquerung der Bahnbrücke
via Schluchsee geht es links in den Brosiweg nach
Öttiswald, wo der Rundweg in Richtung Sommerau
beginnt. Auf einem schönen Waldweg, vorbei an
der Hummelhütte führt der Pfad links bergauf nach
Balzhausen. Lohnenswert ist ein kurzer Abstecher
zur Brauerei Rothaus. Ein attraktiver Biergarten
lädt dort zum Verweilen ein. Zurück am Waldrand
führt die Route in Richtung des ehemaligen
Saubachhof und weiter über den Kohlhaldenweg.
Nach einer längeren Abfahrt geht es vorbei an der
Steinasäge in Richtung Sommerau bis Öttiswald.
Dort geht es rechts auf dem Brosiweg zurück nach
Bonndorf. |
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Wutachschlucht Tourmittelschwer 33 km 710 Höhenmeter |
Von Ewattingen steil
bergab zur Bachtalmühle
und dann zur
Wutachmühle, einem
beliebten Einstieg
in die
Wutachschlucht.
Dem
Flussverlauf folgend erreichen wir Achdorf und das
historische Wirtshaus „Scheffellinde“.
Ein Anstieg
führt durch Überachen zurück nach Ewattingen.
Ein atemberaubender Blick auf die „Wutachflühen“
erwartet uns in Blumegg. In Blumegg-Weiler lohnen
die „Sauschwänzlebahn“ sowie die denkmalgeschützte
Musemusmühle. Über Lausheim und Münchingen
geht es wieder nach Ewattingen. |
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Steinataltourschwer 35 km 900 Höhenmeter |
Von Birkendorf führt
die reizvolle Tour
durch das Schlüchttal
hinauf nach Igelschlatt
und folgt kurz dem
Kapellenweg bis
Seewangen. Herrliche Ausblicke, Wald, Wiesen,
Höhen und Täler wechseln auf der Route über Hürrlingen,
Ühlingen nach Untermettingen im Steinatal.
Über den Römerweg, der am Berghaus vorbei
nach Bettmaringen führt, geht es zurück ins Tal.
Sehenswert die Burgruinen Roggenbach. Auf der
Weiterfahrt über die Rombachhütte laden Tannenmühle,
Waldschenke oder Naturena zum Halt ein. |
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Zwei-Täler-Tourschwer 35 km 940 Höhenmeter |
In Birkendorf beginnt
die Tour durch das
romantische Schlüchttal
nach Ühlingen.
Herrliche Ausblicke
belohnen die Weiterfahrt.
In Riedern a.W. beeindruckt die mittelalterliche
Klosteranlage. Bei der Lochmühle Abkürzung durch
das idyllische Mettmatal (Stausee) zur Heidenmühle
möglich. Auf der Weiterfahrt über Berau nach Brenden
lohnt sich ein Landschaftshalt bevor es ins Tal und
bei der Heidenmühle auf dem Mittelweg hinauf nach
Rothaus und über Grafenhausen (Skulpturenpark)
entlang der Schlücht zurück geht. |
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Schluchsee-Rundtourschwer 45 km 950 Höhenmeter |
Die ausgedehnte und
abwechslungsreiche
Tour führt von
Grafenhausen über den
idyllischen Schlüchtsee,
Rothaus, Balzhausen
und Faulenfürst nach Schluchsee. Der größte
Schwarzwaldsee wird in westlicher Richtung umrundet.
Bei Seebrugg kann auf direktem Weg Richtung
Rothaus abgekürzt werden. Anspruchsvoller ist die
schöne Landschaftsfahrt auf dem Höhenrücken nach
Staufen. Steil hinunter ins Mettmatal und wieder
hinauf zur Hochebene bei Buggenried, geht es über
Mettenberg und Geroldshofstetten zurück. |
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Seenradweg Hochschwarzwaldmittelschwer 68 km 1115 Höhenmeter |
Den ausgeschilderten Seenradweg
starten wir am Bahnhof Seebrugg.
Direkt am Start wartet eines der ersten
Highlights auf uns, die Staumauer des
größten Schwarzwaldsees. Über die
Staumauer führt uns die Route auf den südlichen
Uferweg, welchem sie malerisch bis zum Schluchsee-
Ortsteil Aha folgt. Auf dem Weg nach Altglashütten
streifen wir den einsam gelegenen Windgfällweiher.
Über Bärental gelangen wir ins beschauliche
Naturschutzgebiet Seebachtal. Dem schönen Tal folgend
kommen wir zum idyllischen Feldsee. Vorbei
am altehrwürdigen Gasthaus Raimartihof erreichen
wir die Passhöhe Rinken, mit 1.196 Höhenmetern der
„Höhepunkt“ unserer Tour. An Alpersbach vorbei, einer kleinen Siedlung auf einem schönen, sonnigen
Hochplateau, führt uns der Streckenverlauf nach
Hinterzarten, insbesondere bekannt durch seine
Skisprunganlagen. Am Hinterzartener Hochmoor
vorbei führt uns die Strecke zum Titisee, welcher
zahlreiche Freizeitaktivitäten, wie Bootsfahrten,
Angeln und natürlich Badespaß anzubieten hat.
Über die bekannte Seepromenade führt uns die
Tour am östlichen Seeuferweg entlang bis hin zum
südlichsten Punkt des Titisees. Von hier aus radeln
wir am Weiler Bruderhalde vorbei nach Bärental.
Altglashütten und den Windgfällweiher passierend
erreichen wir wieder den Schluchsee. Diesmal
geht es am nördlichen Ufer entlang zurück nach
Seebrugg. |
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Dachsberg Tourleicht 19 km 330 Höhenmeter |
Vom Rathaus in
Wittenschwand führt
diese leichte Rundtour
über die Dachsberger
Gemeindeverbindungsstraßen
vorbei an
dem Ennersbacher Moor nach Wolpadingen. Von
hier geht es weiter in Richtung der Kirche zum
Seligen Bernhard von Baden in Hierbach, die aus
Albtalgranit erbaut wurde und das Landschaftsbild
vom südlichen Dachsberg prägt. Nachdem der
Ortsteil Hierholz hinter uns liegt, führt die Tour
größtenteils durch
waldige Landschaft
zurück zum
Ausgangspunkt.
Eine
Tour mit leichten bis
mäßigen Anstiegen
und Abfahrten. |
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Höchenschwander Rundemittelschwer 22 km 420 Höhenmeter |
Diese Rundtour
startet an der
Tourist Information
Höchenschwand und
führt größtenteils
durch malerische,
naturbelassene Landschaften. Gleich zu Beginn lädt
der Waldlehrpfad zum Halt ein. Mit Quizfragebögen
kann der Lebensraum Wald einmal ganz anders
kennengelernt werden. Fortan folgt die Strecke dem
Segaler Bach hinab zur Fohrenbachmühle. Bergauf
erreichen wir das Rosendorf Nöggenschwiel. Die
Tour führt auf
unbefestigten
Wegen weiter
durch den
Hagwald. Vorbei
am Tiefenhäuserner
Moor
geht es auf direktem
Weg zurück. |
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Ibach Tourmittelschwer 23 km 450 Höhenmeter |
Diese Rundtour startet
am Rathaus Ibach, wo
sich ein Besuch im
einmaligen Bürstenmuseum
anbietet.
Von hier macht die
Tour eine ca. 10 km lange Schleife in Richtung
Todtmoos bevor sie zurück nach Unteribach führt.
Hinter dem Klosterweiher in Wittenschwand lädt
der Naturerlebnisplatz Friedrich-August-Grube
zum Besuch ein. Nach kurzem aber steilem Anstieg
führt die unmittelbare Abfahrt zur Urberger Säge.
Die Tour folgt
nun der L150
bis zum Ortsteil
Mutterslehen.
Nun geht es stetig
bergan auf dem
Panoramaweg
zurück zum
Ausgangspunkt. |
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Albtal Tourmittelschwer 28 km 460 Höhenmeter |
Von der Tourist Information Höchenschwand
führt
diese Rundtour zunächst an dem Tiefenhäuserner
Moor vorbei. Kurz darauf lohnt sich ein Abstecher
zur Brauerei Waldhaus. Weiter geht es hinunter
in das malerische Albtal. Hier zeigt sich die nach
alter Schwarzwälder Holzbauweise errichtete
Bernhardskapelle. Im nahelegenden Gasthaus Adler
besteht die Möglichkeit die Akkus der E-Bikes zu
wechseln. Entlang der Alb flussaufwärts geht es nach
St. Blasien mit dem bekannten Dom. Vorbei an dem
atemberaubenden Windbergwasserfall geht es zurück
zum Startpunkt in Höchenschwand. |
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Oberer Hotzenwaldschwer 42 km 700 Höhenmeter |
Diese anspruchsvolle Rundtour beginnt am Rathaus
in Wittenschwand
und führt auf kürzestem Wege
nach St. Blasien - das kulturelle Zentrum der Region.
Vorbei an dem atemberaubenden Windbergwasserfall
geht es ins malerische Albtal. Beim Gasthaus Adler
besteht die Möglichkeit die Akkus der E-Bikes zu
wechseln. Nach 12 km entlang der Alb erreichen wir
die sagenumwobene Teufelsküche.
Von hier führt die Route in nördlicher Richtung
durch das Schwarzenbächletal. Es folgt ein Anstieg
nach Unteribach. Nun ist der Ausgangspunkt nicht
mehr weit entfernt. |
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Schwarza Tourschwer 47 km 800 Höhenmeter |
Diese anspruchsvolle Rundtour führt von Höchenschwand
zunächst in Richtung Schluchsee bevor
man dann ins Schwarzatal hinab abzweigt. Für rund
15 km folgt die Tour auf der verkehrsberuhigten
Asphaltstrecke der Schwarza. Auf der Landstraße
von Witznau bis Weilheim ist Obacht gefragt, da
die Straße keinen separaten Fahrradweg bietet. Von
Weilheim folgt die Tour den Kreisstraßen zurück
nach Höchenschwand. Dabei passieren wir das
Kloster Maria Bronnen, Waldhaus Brauerei (Akku-
Wechselstation) und zuletzt das Tiefenhäuserner
Moor. |
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Bernauer Rundtourleicht 15 km 300 Höhenmeter |
Südlich des
Feldbergs im Herzen
des Naturparks
Südschwarzwald liegt
das Hochtal Bernau.
Am Parkplatz beim
Kurpark ist der Start dieser Bernau-Rundtour. Los
geht es nach Norden zum Sportplatz Spitzenberg
und auf dem Mühleweg und Gartenweg nach
Hof. Über den Hasenbuckweg führt die Tour nach
Dorf, und von dort aus in Richtung Innerlehen auf
dem „Albweg“ bis Weierle. Der Rückweg führt über
Unterlehen, Gass,
Oberlehen und von
dort aus über den
Schmaleckweg wieder
nach Innerlehen.
Tour-Highlights sind
das weite Hochtal mit
herrlichen Ausblicken. |
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Bernau - St. Blasienmittelschwer 34 km 720 Höhenmeter |
Im „Holzschneflerdorf“
Bernau, wo Kunsthand-
werk
und Holzverarbeitung
traditionell
bis heute von großer
Bedeutung ist, beginnt
diese ausgiebige Rundtour. Sie führt durch das
Hochtal Richtung Südosten vorbei an Mutterslehen
nach Sankt Blasien. Nachdem man den eindrucksvollen
Albstausee einmal umrundet hat, geht es flussaufwärts
durch das Albtal. In St. Blasien kann man den
dritthöchsten Kuppeldom Europas besuchen und sich
von diesem
pompösen
Bauwerk
beeindrucken
lassen. |
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Berg-Genussschwer 37 km 1180 Höhenmeter |
Der Luftkurort Bernau im Naturpark
Südschwarzwald bildet den Startpunkt für diese
ausgiebige Tour. Der Weg schmiegt sich an die
sanften, bewaldeten Hänge und führt aus dem
Bernauer Hochtal über den Sattel zwischen Steppberg
und Kuhkopf stetig durch die beeindruckenden
Hochwälder des Naturparks, den Feldberg immer
im Blick. Das Herzogenhorn als zweithöchster
Schwarzwaldgipfel mit 1415 m wird auf seiner nordöstlichen
Seite umrundet, bevor der Weg über Hof
zurück nach Bernau führt. |
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Bäche-Tourleicht 23 km 650 Höhenmeter |
Diese leichte Tour verlässt
Todtmoos südlich
und führt sanft durch
die abwechslungsreiche
Kulturlandschaft des
Südschwarzwaldes.
Über den Sägelochbach hinweg kreuzt der Weg
wenig später den Schwarzenbach und führt in den
beschaulichen Ort Gersbach, wo sich ein Besuch
in der barockzeitlichen Schanzenanlage anbietet.
Über die satten Wiesen und bewaldeten Höhen des
Naturparks geht es weiter über den Silbergraben und
später entlang dem
Flusstal der Wehra
bevor man wieder
in Todtmoos eintrifft. |
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Hotzenwald-Tourmittelschwer 26 km 770 Höhenmeter |
Von Todtmoos aus geht
diese abwechslungsreiche
Route nach Süden
und führt um den
Glaserberg. Weiter geht
es durch die imposante
Landschaft des oberen Hotzenwalds und durch das
Naturschutzgebiet Ibacher Moos. Vom naturnahen
Hochmoor bis zu urigen Wäldern und blumenbunten
Wiesen finden sich hier einzigartige Lebensräume
unterschiedlichster Tier- und Pflanzenarten. Über
Engelschwand führt die Tour vorbei am 996 m
hohen Gugel. Ein
Abstecher zum
Turm wird durch
einen Blick bis zu
den Vogesen und
den Schweizer
1000 Alpen belohnt. |
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Rund ums Wehratalschwer 59 km 1800 Höhenmeter |
Der Heilklimatische Kurort Todtmoos ist der
Startpunkt dieser anspruchsvollen Rundtour, die
durch wildromantische Landschaften des Naturparks
Südschwarzwald verläuft. Über Gersbach führt der
Weg vorbei am Glaserkopf nach Hasel. Im traditionellen
Städtchen Wehr lohnt sich eine entspannende
Pause, bevor es weiter nach Süden bis an
die Mündung der Wehra geht. Durch Bergalingen
verläuft die Route vorbei am Hornberg-Speichersee,
durch das obere Wehratal, durch liebliche Täler und
über sanfte Bergrücken bis zurück nach Todtmoos. |
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Dinkelberg-Tourleicht 13 km 180 Höhenmeter |
Von Wehr aus führt
die Tour durch das
Wehratal flussabwärts
bis zur Mündung der
Wehra in den Rhein.
Am Rheinufer entlang
geht es durch das
einzigartige Vogelschutzgebiet „Wehramündung“
weiter nach Schwörstadt. Eingebettet zwischen
Hochrhein und Dinkelberg befindet sich der
Ort in einer eindrucksvollen Landschaft im
Südschwarzwald direkt an der Grenze zur Schweiz.
Über idyllische Streuobstwiesen des Dinkelberges,
auf denen das Vieh weidet, verläuft die Route
zurück nach Wehr und bietet bei gutem Wetter
Ausblicke bis zum Berner Oberland. |
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Panorama Tourmittelschwer 34 km 575 Höhenmeter |
Start und Ziel dieser erlebnisreichen
Aussichtstour ist der
staatlich anerkannte Erholungsort
Wehr. Über das Höhlendorf
Hasel geht es durch die
bewaldete
Landschaft des Südschwarzwaldes.
Vorbei an der
983 m über dem Meer gelegenen
Hohen Möhr mit ihrem 25 m
hohen Aussichtsturm erreichen
wir Gersbach. Hier kann man von den Bergwiesen
aus ein einzigartiges Panorama genießen. An sonnigen
Tagen schweift der Blick sogar bis zu den
Alpengipfeln des Berner Oberlandes und zum
höchsten Berg Europas, dem Mont Blanc. Weiter geht
die Tour durch das wild-romantische Wehratal mit
seinem idyllischen
Naturschutzgebiet
„Bannwald-
Wehratal“ und vorbei
am malerischen
Wehra-Stausee
zurück nach Wehr. |
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Zwei-Länder-Tourschwer 68 km 450 Höhenmeter |
Herrlich am Fuße des Schwarzwaldes gelegen bildet
die Stadt Wehr den Startpunkt für die ausgedehnteZwei-
Länder-Tour. Über Brennet erreichen wir den
Hochrhein und folgen seinem Lauf entlang der
deutsch-
schweizerischen Grenze und vorbei am
neuen Rheinkraftwerk Rheinfelden bis ins Herz der
Rheinmetropole Basel. Von dort führt der Weg über
Riehen in die Große Kreisstadt Lörrach, die das wirtschaftliche
Zentrum des Wiesentales bildet. Via Steinen
und Maulburg geht es weiter zur Markgrafenstadt
Schopfheim mit ihrem historischen Stadtkern. Über
den Höhenrücken des Dinkelberges geht es zurück
ins Wehratal, wo wir zum Ausgangspunkt
zurückkehren.
Wer möchte, kann von Schopfheim
aus auch die
Route über Eichen wählen, um so noch den berühmten
„Eichener See“ mit in die Tour einzubinden. |
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Große Geo-Rundtourmittelschwer 40 km 430 Höhenmeter |
Diese Rundtour erfreut vor allem Hobby-Geologen und Landschafts-Freaks. Der Trip führt durch die Geologie des Karstgebietes des Dinkelbergs mit seinen Quelltöpfen, Dolinen und auch Schauhöhlen. So liegen sowohl die Erdmannshöhle bei Hasel (eine imposante Tropfsteinhöhle) wie auch die Tschamberhöhle bei Riedmatt (eine aktive Bachhöhle mit unterirdischem Wasserfall) direkt an der Strecke. Ein Besuch in der Unterwelt des Dinkelbergs und dem Terrain, das einst ein riesiges tropisches Flach-Meer war, ist geradezu ein Muss. |
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Höhenradweg Wiesental-Dinkelbergschwer 53 km 627 Höhenmeter |
Höhe und Aussicht! Diese knapp 53 Kilometer lange Rundtour führt über die höchsten Höhen des Dinkelbergs und erfordert ein E-Bike oder eine gute Kondition mit dem Tourenrad oder MTB! Als Belohnung gibt es dafür gleich zweimal phantastische Aussichten |
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Höhenradweg Dinkelberg-Hochrheinschwer 49 km 318 Höhenmeter |
Rauf auf den Dinkelberg! Diese anspruchsvolle Rundtour führt an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Besonders zu empfehlen sind ein Abstecher in das weltberühmte Museum der Fondation Beyeler, eine aussichtsreiche Pause auf der Hohen Flum, der höchsten Erhebung des Dinkelberges oder ein Besuch im Restaurant des Schloss Beuggen. |
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Kleines Wiesentalschwer 52 km 902 Höhenmeter |
Hoch ins Kleine Wiesental! Mehr Landschaft geht eigentlich gar nicht. Was da auf dieser knapp 52 Kilometer langen Tour die Natur an Beschaulichkeit, Idylle und herber Schönheit der beginnenden höchsten Gipfel des Südschwarzwalds zu bieten hat, das geht nicht auf die berühmte Kuhhaut. Keine Frage: Es sind Landschaften zum Verlieben. |
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Panorama-Rundwegmittelschwer 35 km 382 Höhenmeter |
Viel zu entdecken! Der Kontrast könnte kaum größer sein: Vom idyllischen Rheintal hinauf aufs Dach des Dinkelbergs! All dies bietet der Panoramaweg, ein Rundkurs über den zentralen Dinkelberg. Und eines ist bei dem Trip klar: Einfach nur Strecke machen, wäre viel zuviel verschenkt. Neben grandiosen Ausblicken findet sich nämlich jede Menge Sehenswertes und Interessantes am Wegesrand. Die Tour, richtig geplant, ist ein echtes Erlebnis. |
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Rundtour Stadt-Land-Flussleicht 31 km 320 Höhenmeter |
Der Titel der Tour ist ganz bewusst gewählt. Ganz so, wie es bei dem beliebten Ratespiel für Familien um Wissen in Sachen Geographie geht, so geht es bei dem E-Bike-Klassiker um unterschiedliche Landschaftstypen. Die „Stadt-Land-Fluss“-Tour verbindet den Rhein und die Wiese mit der Chrischona- und Rührberger Höhe und mit den Orten Grenzach-Wyhlen, Riehen, Lörrach und Inzlingen. |