Highlights im SüdschwarzwaldDie im Folgenden dargestellten Sehenswürdigkeiten sind nur ein Beispiel für die vielfältigen Sehenswürdigkeiten im Südschwarzwald. Das E-Bike als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel eignet sich optimal, um die Highlights der Region zu erkunden. Ob Natur, Kultur oder Wellness... besuchen Sie die Highlights der Region mit Ihrem E-Bike. |
Haus der NaturFeldberg |
Das Haus der Natur bietet Ihnen eine abwechslungsreiche und interaktive Ausstellung über Landschaft, Flora und Fauna sowie den Naturschutz im Naturschutzgebiet Feldberg und im Südschwarzwald.
Öffnungszeiten täglich 10 - 17 Uhr (Nov-Mai Montags geschlossen). |
|
|
Barockes KlosterFriedenweiler |
Besuchen Sie die im 14. Jahrhundert von Benediktinermönchen gegründete Klosteranlage, die maßgeblich zur Entwicklung des Ortes Friedenweiler beitrug. Besonders sehenswert ist die nach einem Großbrand 1725 wieder aufgebaute Peter-Thumb-Kirche. |
|
|
SkimuseumHinterzarten |
Das Skimuseum ermöglicht Ihnen einen Einblick in die über 100-jährige Skigeschichte des Schwarzwaldes, der Wiege des Skisports in Deutschland, sowie in das harte Leben der Schwarzwaldbauern im Winter.
Öffnungszeiten Di, Mi, Fr 15 - 17 Uhr, Sa, So, Feiertage 12 - 17 Uhr |
|
|
Holzschnitzerei FallerLenzkirch |
Die Holzschnitzerei Faller in Lenzkirch ist über den Schwarzwald hinaus für ihre einzigartigen Holzschnitzereien bekannt. Bestaunen Sie individuelle Schnitzereien wie Holzmasken, Holzfiguren, Kuckucksuhren und andere typische Schwarzwälder Schnitzereien. |
|
|
Historischer StadtkernLöffingen |
Bestaunen Sie während eines Rundgangs die historische Altstadt von Löffingen mit ihren sehenswerten, eng gereihten Häuserzeilen und wunderschönen Gebäuden wie z.B. das Mailänder Tor und die Stadtkirche St. Michael. |
|
|
Aqua FunSchluchsee |
Gönnen Sie sich ein ausgiebiges Badevergnügen am Schluchsee. Das Aqua-Fun Freizeitbad sorgt mit Superrutsche, Strömungskanal, Luftperlliegen, Massagedüsen, Kindererlebnisbereichen und Abenteuerspielplatz für ein unvergessliches Erlebnis.
Öffnungszeiten Mai bis Sep 9 - 19 Uhr. |
|
|
Kloster- und UhrenmuseumSt. Märgen |
Das Klostermuseum St. Märgen beherbergt Ausstellungsstücke zur Landschafts-, Kunst- und Uhrengeschichte rund um St. Märgen. Erleben Sie die ganze Bandbreite der Schwarzwalduhr.
Öffnungszeiten ganzjährig von 10 - 13 Uhr sowie von Mai bis Nov auch Mi und Do 10 - 13 und 14 - 17 Uhr. |
|
|
HochfirstturmTitisee |
Auf dem zwischen den Orten Saig und Titisee liegenden Berg Hochfirst befindet sich der 1890 in Stahlfachwerkbauweise errichtete, 25 m hohe, Hochfirstturm. Er bietet Ihnen eine hervorragende Aussicht über die umliegenden Ortschaften sowie die schöne Schwarzwälder Natur. |
|
|
WolfwinkelhalleEisenbach |
Die sehenswerte Wolfwinkelhalle in Eisenbach beherbergt eine Heimatstube, die eine Sammlung alter Schwarzwalduhren, eine Mineraliensammlung sowie eine Sammlung mit 160 Präparaten der heimischen Vogelwelt zur Schau stellt.
Öffnungszeiten Mo, Mi, Do 10 - 12 und 14 - 16 Uhr. |
|
|
Fahrenberger Höhe LandsitzBreitnau |
Eine vier Meter lange Bank in speziellem Design auf der Fahrenberger Höhe ermöglicht Ihnen eine wunderbare Ruhepause bei gleichzeitigem Genießen der Natur und einer unbeschreiblichen Aussicht. |
|
|
Todtnauer WasserfälleTodtnau |
Am höchsten Naturwasserfall Deutschlands stürzt das Wasser beeindruckende 97 m in die Tiefe. Sie können ihn mit einer kurzen (Rund-) Wanderung von den Parkplätzen in Aftersteg oder Todtnauberg bequem erreichen. Zu jeder Jahreszeit ist der Besuch ein Erlebnis. |
|
|
GlasbläserhofTodtnau-Aftersteg |
In einem über 200 Jahre alten Schwarzwaldhaus können Sie das Glasbläserhandwerk wie vor 2000 Jahren erleben. Außerdem gibt es ein Restaurant sowie ein kleines Museum.
Öffnungszeiten täglich 9 - 18 Uhr. Tägliche historische Glasdemonstrationen. |
|
|
HasenhornTodtnau |
Der Todtnauer Hausberg (1.056 m) lockt mit Wanderwegen in gesunder Natur. Genießen Sie ihren Aufenthalt im urigen Bergrestaurant, auf der neuen Doppelsesselbahn, im Mountainbike-Funpark oder auf der spektakulärsten Coaster-Rodelbahn Deutschlands.
Öffnungszeiten Apr -Okt tägl. 10 - 17 Uhr. |
|
|
Gletscherkessel PrägPräg |
Im zweitgrößten Naturschutzgebiet Baden-Württembergs können Sie die Spuren der letzten Eiszeit entdecken. Vor 10.000 Jahren flossen hier sechs Gletscher zusammen und bildeten eine bis zu 500 m mächtige Eisdecke. Weltweit einzigartig ist die 2004 entdeckte Käferart Nebria praegensis. |
|
|
Vita ClassicaBad Krozingen |
Das Thermalbad in Bad Krozingen entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum stilvollen und zugleich funktionalen Badepalast „Vita Classica“ mit großzügiger Therme, einem Saunaparadies und dem umfassenden Wohlfühlhaus. |
|
|
Berggasthaus StübenwasenStübenwasen |
Ca. 1 h zu Fuß von Todtnauberg liegt auf 1.270 m das Berggasthaus Stübenwasen. Die urige Gaststube bietet Ihnen typisch badische Küche und eine schöne Freiterrasse. Übernachtungsgäste finden hier gemütliche Zimmer und herrliche Ruhe.
Öffnungszeiten Donnerstag Ruhetag. |
|
|
Belchen |
Der majestätische Belchen, schon für die Kelten von mystischer Bedeutung, gilt als schönster Aussichtsberg des Schwarzwaldes. Aus 1.414 m Höhe bietet er Ihnen schönste Blicke über die Täler sowie in die Alpen und Vogesen. Außerdem ist er Startpunkt für zahlreiche Wanderungen. |
|
|
Besucherbergwerk FinstergrundWieden |
Die alte Bergbautradition des Schwarzwaldes wird Ihnen auf einer 1-stündigen Führung von ehemaligen Bergmännern live geschildert. Warme Kleidung und festes Schuhwerk empfohlen.
Öffnungszeiten Mai bis Oktober, Mi, Sa, So und an Feiertagen 10 - 16 Uhr. |
|
|
Kloster St. TrudpertMünstertal |
Um das Jahr 800 entstand zu Ehren des heiligen Trudpert an dessen Todesstätte das erste rechtsrheinische Benediktinerkloster St. Trudpert. Fast tausend Jahre lang war das Kloster stets kultureller, politischer, kirchlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Tales. |
|
|
Historische KlopfsägeFröhnd |
Fröhnd wurde 1998 als eines der schönsten Dörfer Deutschlands ausgezeichnet. Neben zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten ist v.a. die 400 Jahre alte Fröhnder Klopfsäge sehenswert.
Öffnungszeiten und Vorführungen von Mai bis Oktober an Sonn- und Feiertagen 10 - 12 und 14 - 17 Uhr. |
|
|
BernhardskapelleSt. Blasien |
1894 beauftragten Großherzog Friedrich und Großherzogin Luise von Baden den Karlsruher Architekten Professor Koßmann, die zuvor abgebrannte Kapelle in Immeneich in der gediegenen und schönen, alten Schwarzwälder Holzbauweise neu zu errichten. |
|
|
Dom St. BlasienSt. Blasien |
Mächtig steht sie da, die Kirche des Heiligen Blasius. Sie ist die größte Kuppelkirche nördlich der Alpen. Die Kuppelkirche von St. Blasien entstand, nachdem die Vorgängerkirche, eine zweitürmige Barockkirche, im Jahr 1768 abgebrannt war. |
|
|
Glasgarten / GlasträgerwegSt. Blasien |
Der Glasgarten ist ein Bestandteil des historischen Glasträger-weges, der vom Hoch-schwarzwald über die Höhe des Hotzenwaldes und die Tiefen des Wehratales in die Schweiz führte. Glasherstellung und der Weg der Glasträger werden in anschaulicher Art und Weise dargestellt. |
|
|
Haus des Gastes / Tourist-Info / KurparkSt. Blasien |
Das gewaltige mehrstöckige Haus ist das älteste Gebäude in St. Blasien. Es diente zur Klosterzeit als Gasthaus und Marstall mit Wohnungen für die Kutscher. Heute beherbergt es die Tourist-Information, Aufenthalts- und Lesezimmer sowie den schmucken Eberle-Saal für Veranstaltungen. |
|
|
Teufelsküche AlbtalSt. Blasien |
Die Teufelsküche bezeichnet eine sagenumwobene, etwa 100m lange Entstelle im Albtal, in dem viele Strudellöcher ausgewaschen sind. An einigen Stellen treten die Kräfte des Wassers besonders gut zu Tage. Die Teufelsküche ist im Sommer ein beliebter Ort, sich zu erfrischen. |
|
|
Radon Revital BadSt. Blasien |
Umgeben von wunderbarer
Natur befindet sich diese einzigartige Wellnessoase. Die lichtdurchflutete,
offene Bauweise und einmalige
Lage eröffnet unglaubliche Ausblicke und weckt das Gefühl völlig in Einklang mit der Natur zu sein. Zwei Heilquellen versorgen das Bad mit Heilwasser.
Öffnungszeiten: täglich von 10-21 Uhr |
|
|
Wildgehege mit SpielplatzSt. Blasien |
Etwas weiter bergauf warten bereits Rothirsche, das Dam- und Sikawild sowie die Wildschweine auf Ihren Besuch. Direkt am Wildgehege liegt auch der Kinderspielplatz mit Seilbahn, Rutsche, Schaukel und einer Grillstelle mit Unterstand. |
|
|
Skulpturen und KräutergartenSt. Blasien |
Ein Genuss für das Auge des Betrachters ist der Kräuter- und Skulpturengarten. Auf einer leichten Anhöhe gelegen können Sie Ihren Gedanken zu den Kunstwerken freien Lauf lassen und die schöne Umgebung mit dem Kräutergarten genießen. |
|
|
Burg RöttelnLörrach |
Beeindruckend thront die Burgruine Rötteln über dem Wiesental. Die im 11. Jh. erbaute Burg ging 1315 an die Markgrafen von Hochberg, die sie zur mächtigsten Festung Südbadens ausbauten. Hier finden jeden Sommer die Burgfestspiele mit klassischem Theater statt. |
|
|
OttilienkircheLörrach |
Die Kirche in Obertüllingen wurde 1113 erstmals erwähnt. Nicht nur die Besichtigung des Innenraumes der Kirche ist lohnend, besonders beeindruckend ist die fantastische Aussicht über das Dreiländereck. Hier vorbei führt auch der „Tüllinger Weinweg“. |
|
|
Röttler KircheLörrach |
Bereits im Jahre 751 n. Chr. wird die Kirche in der ältesten Urkunde der Umgebung erwähnt. Ihr heutiges Aussehen geht auf einen Umbau des Markgrafen Rudolf III. zurück. In der Grabkapelle sind die Grabmäler des Markgrafen Rudolf III. und seiner Frau Anna. |
|
|
DreiländermuseumLörrach |
Das mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Dreiländermuseum ist das einzige Drei-Länder-Museum Europas. Es zeigt mit der Dreiländerausstellung in deutscher und französischer Sprache die zentrale Dauerausstellung zur Geschichte und Gegenwart der Drei-Länder-Region am Oberrhein. Daneben präsentiert es jährlich mehrere große Sonderausstellungen. Als Mehrspartenhaus verfügt es über eine der umfangreichsten Sammlungen in Südbaden. Schwerpunkte sind die trinationale Geschichte und die südbadische Kunst. Dazu gehören die größten öffentlichen Sammlungen mit Keramiken von Max Laeuger, zu Johann Peter Hebel oder zur badischen Revolution 1848/49.
Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 14 – 17 Uhr Sonntag 11 - 17 Uhr Führungen nach Vereinbarung Info: 0049 7621 415 150 www.dreilaendermuseum.eu |
|
|
Landschaftspark GrüttLörrach |
Für die 1983 ausgerichtete Landesgartenschau entstand der Landschaftspark Grütt mit kleinem See, Auwald und Wiesen. Viele Bäume wurden von der Bevölkerung gestiftet und gesetzt. Durch den Park führt ein Naturlehrpfad. |
|
|
Stettener SchlössleLörrach |
Wenige Schritte von der Kirche St. Fridolin entfernt erhebt sich das „Schlössle“ (1666), einst Verwaltungssitz des Säckinger Damenstifts für die Wiesentäler Besitzungen. |
|
|
Brombacher SchlossLörrach |
Das Brombacher Schloss, 1294 erstmals erwähnt, wurde wie die Burg Rötteln 1678 von den Franzosen zerstört. Das heutige Schloss (1880) ist seit 1966 Sitz der Ortsverwaltung. |
|
|
Lörracher SkulpturenwegLörrach |
Der Skulpturenweg mit Arbeiten von Bernd Goering, Ulrich Rückriem, Stephan Balkenhol, Franz Bernhard, Bruce Nauman und Beatrix Sassen durchquert das Stadtzentrum. Originelle Brunnen und Plastiken schmücken und beleben die Straßen und Plätze. |
|
|
St. NikolauskircheLörrach |
Der Kirchturm stammt aus dem Jahre 1469. Am 30. Juli 1759 wurden die Eltern des großen alemannischen Dichters Johann Peter Hebel hier getraut. Zum Gedenken des Dichters wurde vom Feldberg bis Basel 2010 der Hebelwanderweg eröffnet, eine Station ist die Hauinger Kirche. |
|
|
RömervillaLörrach |
Brombach war schon vor Jahrhunderten von Kelten, Römern und Alemannen besiedelt. Hier sind Siedlungsspuren aus dem 2. und 1. Jhrh. v. Chr. zu finden und im 2. Jhrh. nach Chr. entstand der „römische Gutshof“ („villa rustica“) im Gewann Wellental. |
|
|
Natureana-BadeseeÜhlingen-Birkendorf |
Gönnen Sie sich einen Pause in diesem pfiffigen Naturerlebnisbad: mit Sprungfelsen, Spielplatz, Nabu-Zentrum und Kiosk-Café. Ausgangspunkt zum Naturerlebnispfad Oberholz.
Mai- September ca. 9-19 Uhr (witterungsabhängig) |
|
|
NarrenhüsliÜhlingen-Birkendorf |
Eine große Tradition hat die alemannische Fasnacht im Rothauser Land. Im Narrenhüsli sind viele Zünfte der Region ausgestellt.
Besuch auf Anfrage, Tel.: 07743 1550 |
|
|
Kloster RiedernÜhlingen-Birkendorf |
Spannende Einblicke in das 1214 erstmals erwähnten Augustinerchorherrenstift mit Propsteimuseum erhält man bei einer Führung (jeden ersten So im Monat 14.30 Uhr oder auf Anfrage Tel.: 07743 5444). Täglich geöffnet ist die sehenswerte Barockkirche. |
|
|
SkulpturenparkGrafenhausen |
Seit 2003 bereichern Internationale Künstlersymposien in Grafenhausen den Kurpark mit ihren Skulpturen. Mitinitiatoren sind die heimischen Künstler Holzbildhauer Simon Stiegeler (Kirchsteig 5) und Steinmetz Ralf Rosa (Steinmetzweg 1). |
|
|
SchlühüwanaparkGrafenhausen |
Hier präsentiert sich die Badische Staatsbrauerei mit Biergarten, Führungen und Zäpflepfad. Neben dem Heimatmuseum Hüsli (Mo Ruhetag) lohnt auch ein Rundgang im Schlühüwana-Park mit seinen Naturerlebnisstationen und Wurzelschnitzereien. |
|
|
Japanischer GartenBonndorf im Schw |
Die Natur, die vier Lebenselemente Erde, Luft, Feuer u. Wasser mit allen Sinnen wahrnehmen. Alleine wegen der Höhenlage eine Besonderheit.
tägl. offen |
|
|
Einstieg WutachschluchtBonndorf im Schw |
Wildromantisches Erlebnis durch das Wander- und Naturschutzgebiet Wutachschlucht. Festes Schuhwerk erforderlich! Stellen Sie das E-Bike am Kiosk beim Wanderparkplatz ab, um zu Fuß ein Stück Schluchtensteig-Atmosphäre. |
|
|
Grenzwächter-MuseumBonndorf im Schw |
Sammlung erhaltenswürdiger Grenzsteine und trigonometrischer Signalsteine an der Gemarkungsgrenze Münchingen/Boll/Bonndorf. Aus heimatgeschichtlichen Gründen soll deren Fortbestand gesichert werden. Die meisten Steine stammen aus der Grundlagenvermessung des Großherzogtums Baden um 1850. |
|
|
DreifaltigkeitskapelleWutach |
Als Ort zur inneren Einkehr und Besinnung lädt die Dreifaltigkeitskapelle Münchingen unweit des Südschwarzwald-Radwegs ein. Die kleine Kapelle ist ständig geöffnet. |
|
|
Bildhaus am SüdschwarzwaldradwegWutach |
Am Südschwarzwald-Radweg, auf der Anhöhe zwischen Lembach und Ewattingen, befindet sich ein beliebter Aussichtspunkt. Das pittoreske Gebäude war einst ein Schutz- oder Betraum an einem alten Pilgerweg. Der Blick reicht zu den Schweizer Alpen und weit in die Baar hinein. |
|
|
Historischer Ortskern EwattingenWutach |
Ländliche Idylle und kulturhistorisch interessante Bauwerke erwarten Sie. Prägend sind die schönen Bauernhäuser. Im Zentrum dominiert das prächtige Schloss aus dem 16. Jh. Sehenswert auch das Rathaus oder der imposante Turm der St. Gallus Kirche. |
|
|
Kiosk WutachmühleWutach |
Der Kiosk an der Wutachbrücke ist Ausgangs- oder Zielpunkt für Wanderungen in der Wutachschlucht. Infrastruktur: WC, Grillplatz, Sitzgruppen, kostenfreier Parkplatz, öffentlicher Fernsprecher, Info-Tafel Naturschutzgebiet, Haltestelle der Wander- u. Linienbusse nach Bonndorf u. Donaueschingen,
von Mai bis Okt. täglich geöffnet |
|
|
St. WolfgangskapelleWutach |
Im Jahr 1756 erbaute Kapelle in idyllischer Lage unweit des geschichtsträchtigen Bruderhofes, einem ehemaligen Meierhof des Klosters St. Blasien. Im Volksmund wird die Kapelle deshalb „Bruderkirchle“ genannt. |
|
|
WutachflühenStühlingen |
Atemberaubender Blick von Blumegg auf die Flühen (alemannisch: Felswände). Die eigentlichen Wutachflühen stellen linksseitig der Wutach eine 3 Kilometer lange, bis 85 Meter hohe Felswand dar. Es ist der größte Aufschluss des Oberen Muschelkalks in Deutschland. |
|
|
Museumsmühle zu Blumegg im WeilerStühlingen |
Die Mühle im Weiler bei Stühlingen-Blumegg ist eine der ältesten noch nahezu vollständig erhaltenen Mühlen Deutschlands und eine technikgeschichtliche Rarität. Sie wird heute als denkmalgeschützte Schaumühle im Originalzustand betrieben.
Öffnungszeiten siehe www.landkreis-waldshut.de |
|
|
Sauschwänzlebahn Haltestelle Lausheim-BlumeggStühlingen |
Die Wutachtalbahn ist eine der außergewöhnlichsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Wegen ihres kurvenreichen Verlaufes heißt sie auch Sauschwänzlebahn. Die Museumsbahn fährt zwischen April und Oktober nach festem Fahrplan jeweils an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie mittwochs von Blumberg nach Weizen und zurück. |
|
|
Heimatmuseum StreuobstwieseWutach |
Eine Infotafel bei der Mosterei Grüninger informiert über alte Obstsorten und den wertvollen Lebensraum der Streuobstwiesen. Sehen Sie diese Landschaft mit neuen Augen, lauschen Sie den Stimmen der Vögel und Insekten und schmecken Sie die unterschiedlichen Obstsorten – Naturgenuß mit allen Sinnen eben! |
|
|
SchluchtensteigWutach |
Wildromantisches Erlebnis durch das Wander- und Naturschutzgebiet Wutachschlucht. Festes Schuhwerk erforderlich! Stellen Sie das E-Bike am Kiosk beim Wanderparkplatz ab, um zu Fuß ein Stück Schluchtensteig-Atmosphäre zu schnuppern. |
|
|
Minigolfplatz FohrenbergWutach |
Die Pension stellt E-Bikern kostenlose Akku-Ladestationen zur Verfügung. Mit einer Golfpartie auf dem hauseigenen 18-Bahnen-Minigolfplatz kann die Wartezeit sinnvoll genutzt werden. Kontakt: Tel.: 07709/9293-0, www.fohrenberg.de, sonntags Ruhetag |
|
|
Einstieg Wutachschlucht SchurhammerhütteWutach |
Wildromantisches Erlebnis durch das Wander- und Naturschutzgebiet Wutachschlucht. Festes Schuhwerk erforderlich! Stellen Sie das E-Bike am Kiosk beim Wanderparkplatz ab, um zu Fuß ein Stück Schluchtensteig-Atmosphäre. |
|
|
Aussichtsturm HöchenschwandHöchenschwand |
Auf 1010 m bietet die Aussichtsplattform eine weite Rundumsicht – im Nordwesten der Feldberg, im Süden das Rheintal sowie die Alpenkette. Für Hobby- und Sportkletterer befindet sich unter anderem eine 40 m hohe Kletterwand. |
|
|
Tiefenhäuserner MoorHöchenschwand |
Die Farbenpracht der Moorpflanzen wird durch das satte Gelb der Birken und dem Dunkelgrün der Kiefern vervollständigt. Auch die Gumpen und die häufigen weißen Nebelschwaden im Frühjahr und Herbst lassen einen Besuch zu einem phantasievollen Erlebnis werden. |
|
|
Brauerei WaldhausWaldhaus |
Erleben Sie eine unvergessliche Brauereibesichtigung. Der Braumeister wird Sie in die Welt des Bieres einführen und Ihnen ein frisch gezapftes “Zwickel-Bier” reichen – wahrscheinlich das frischeste Bier, das Sie jemals genießen werden.
Di - Fr ab 16.00 Uhr; Sa ab 11.00 Uhr, ab 15 Personen möglich. |
|
|
Rosendorf NöggenschwielNöggenschwiel |
Das höchstgelegene Rosendorf Deutschlands mit über 20 000 Rosen lädt zum Verweilen ein - erleben Sie ein einmaliges Duft- und Farberlebnis. Unzählige Rosen, herrliche Aussichten und der Haselbachwasserfall lassen den 32 km langen Rosenwanderweg zu einem besonderen Erlebnis werden. |
|
|
Maria Bronnen KlosterWeilheim - Maria Bronnen |
Seit 1975 besteht das Kloster Maria Bronnen in der ehemaligen Lochlemühle - eine blühende Niederlassung der Augustiner-Chorherren-Kongregation der "Brüder und Schwestern vom Gemeinsamen Leben". |
|
|
Kirche St. Peter und Paul WeilheimWeilheim |
Die barocke Kirche in Weilheim ist eines der ältesten Gotteshäuser in der Region. Das erste Zeugnis vom Bestehen dieses Gotteshauses in Weilheim ist die Erwähnung von Berthold von Butenburg im Jahr 1256. |
|
|
Pfarrkirche in HierbachHierbach |
Erbaut wurde die Hierbacher Pfarrkirche in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu Ehren des Seligen Bernhard von Baden. Als Baumaterial wurde Albtalgranit verwendet. Die katholische Kirche ist sichtbares Wahrzeichen für den Ort Dachsberg und prägt dessen Landschaftsbild. |
|
|
Bürstenmuseum IbachIbach |
Das Bürstenmuseum befindet sich im alten Rathaus und wird jederzeit auf Anfrage und Voranmeldung geöffnet. In der Regel findet von Mai bis Okt. mittwochs eine kleine Führung durch die Ausstellungen von Bürsten und Bürstenwerkzeugen statt.
Führungen unter Tel.: 07672 / 842 oder 9905-11. |
|
|
Kapelle MutterslehenIbach |
Die Kapelle in Mutterslehen war wahrscheinlich Station am jahrhundertealten Wallfahrtsweg nach Todtmoos. Das Altarbild entstand in der gotischen Zeit des 15. Jahrhunderts. |
|
|
Naturerlebnisplatz F.-August-GrubeIbach |
Erfahren Sie an verschiedenen Sinneserfahrungsstationen und Infotafeln auf dem Gelände des ehemaligen Nickelbergwerks Friedrich-August-Grube mehr zum Thema Stein und Bergbau. In 300 m Entfernung liegt der „Kreuzfelsen“, ein markanter Aussichtspunkt.
Führungen unter Tel. +49 (0) 7672 99050 |
|
|
Waldlehrpfad HöchenschwandHöchenschwand |
Lernen Sie auf dem 3,5 km langen Pfad den Lebensraum Wald einmal ganz anders kennen. Mit einem Quizfragebogen können Fragen rund um Wald- und Forstwirtschaft beantwortet werden. Beim neuen Friedhof (200 m entfernt) befindet sich eine Alpenpanoramakarte. |
|
|
Krai-Woog-GumpenDachsberg |
Der Krai-Woog-Gumpen befindet sich in dem Schwarzenbächletal und bietet mit dem kleinen Wasserfall eine sehenswerte Szenerie. Obwohl der Ursprung in der letzten Eiszeit vermutet wird, wurde der Gumpen erst 1952 entdeckt. Der Name ist alemannischen Ursprungs und bedeutet etwa 'Laut tosender Wasserfall'. Das natürliche Becken bietet an heißen Sommertagen eine willkommene Erfrischung für Jedermann. |
|
|
WindbergwasserfallSt. Blasien |
Ein sehr schöner Wasserfall liegt direkt am Fernwanderweg Schluchtensteig im Windbergtal zwischen St. Blasien und Häusern. Der Wasserfall ist vom Stadtzentrum St. Blasien aus zu Fuß in etwa 20 Minuten zu erreichen. |
|
|
Bannwald SchwarzahaldenHöchenschwand |
In Bannwäldern wird auf alle Eingriffe und Nutzungen verzichtet. So entstehen Strukturen, die vielen gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Eine Führung, buchbar bei der Tourist Information Höchenschwand, ist daher äußerst sehenswert. |
|
|
WallfahrtskircheTodtmoos |
Die Legende der Marienerscheinung machte Todtmoos weit über seine Grenzen hinaus bekannt. Bereits im 15. Jahrhundert zog der Ort mit seiner Wallfahrtskirche im Barockstil Pilger an, die zur „Heiligen Mutter von Todtmoos“ beteten. |
|
|
HeimatmuseumTodtmoos |
In dem 250 Jahre alten Schwarzwaldhaus erhalten Sie einen Einblick in den früheren Alltag der Menschen ‚auf dem Wald‘. Erleben Sie die Geschichte des Ortes auf eigene Faust, in Gruppenführungen oder speziellen Kinderführungen. |
|
|
Pfarrkirche St. JohannBernau im Schwarzwald |
Neben der Kirche in Innerlehen, die 1738 zu Ehren des heiligen Johannes geweiht wurde, gibt es in fünf Ortsteilen Kapellen, die teilweise älter sind als die Kirche. Dazu gehören die Kapellen in Hof, Oberlehen, Unterlehen, Kaiserhaus und Riggenbach. |
|
|
Hans-Thoma-KunstmuseumBernau im Schwarzwald |
Mit über 50 Gemälden, Grafiken und Keramik gibt das Museum einen Einblick in das Lebenswerk Hans Thomas. Außerdem werden Werke der zeitgenössischen Kunst, wie beispielsweise die Winterbilder von Karl Hauptmann, ausgestellt. www.hans-thoma-museum.de |
|
|
HolzschneflermuseumBernau im Schwarzwald |
Der Resenhof ist das einzige Holzschneflermuseum im Schwarzwald. Der 1789 erbaute Eindachhof vermittelt, wie die Menschen früher gelebt haben. Beim Schnefeln produzierten Bauern mit einfachen Schnitz- und Ziehmessern u.a. Löffel und Blasebälge. www.resenhof.de |
|
|
Barockschanze GersbachGersbach |
Gersbach wurde im 18. Jahrhundert aufgrund seiner strategischen Lage zum Dreh- und Angelpunkt einer breiten Abwehrfront gegen Angriffe französischer Truppen. Die Überreste der barockzeitlichen Schanz- und Verteidigungsanlagen sind landeshistorisch von überragender Bedeutung. |
|
|
Hohe MöhrSchweigmatt |
30 m hoher Aussichtsturm auf dem 983 m hoch gelegenen Schwarzwaldgipfel. Herrliche Aussicht in die Täler der Wiese, des Rheins und der Wehra, auf den Hotzenwald und die Schweizer Alpenkette, den Jura und die Vogesen im Elsaß. |
|
|
Natur- und Landschaftsschutzgebiet "Wehramündung"Wehr |
Seit dem Jahre 1997 als Natur- und Landschaftsschutzgebiet gesetzlich geschützt, bildet das Refugium an der Ausmündung der Wehra in den Rhein ein überregional bedeutendes Rast- und Durchzugsgebiet für seltene und bedrohte Vogelarten. Der zwischen Rhein und Wehrabucht aufgeschüttete Damm bietet hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten für Vogelfreunde und Naturliebhaber. Die Bevölkerung der Umgebung nutzt es als beliebtes Ziel der Naherholung. |
|
|
Textilmuseum WehrWehr |
Auf etwa 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche und verteilt über vier Stockwerke präsentiert die 1881 als Buntweberei im Öflinger Ortsteil Brennet gegründete BRENNET ihre Firmengeschichte. Maschinen, Büroausstattungen, Möbel und vieles mehr werden hier lebendig dargestellt. Darüber hinaus erstreckt sich die Präsentation auch auf die Geschichte der Textilindustrie Südbadens sowie auf andere Branchen. Die vielseitige Geschichtsschau befindet sich in einem Gebäude des alten Wehrer Eisenwerks im Gewann "Hammer", früherer Standort der Weberei der BRENNET. Rekonstruktionen von Fabrikszenen, originalgetreue Maschinen, Büroausstattungen, Möbel, Musterbücher, Fotos, Dokumente und vieles mehr werden auf vier Stockwerken und in einem Nebengebäude lebendig dargestellt. |
|
|
Segelflugplatz HüttenHütten |
Der Flugplatz (860 m ü. d. M.) der 1950 gegründeten LG Hotzenwald befindet sich in Rickenbach. Die Terrasse der Fliegerklause gewährt einen herrlichen Blick auf die Schweizer Alpen. Weiterhin besteht die Möglichkeit Schnupperflüge zu absolvieren. |
|
|
HornbergbeckenHerrischried |
Pumpspeicherbecken und herrlicher Aussichtspunkt über den Hotzenwald. |
|
|
Erdmannshöhle HaselHasel |
Ein faszinierendes Erlebnis, der Besuch der Erdmannshöhle Hasel, einer der ältesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt über 2 km, wovon 360 m für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Einige Riesentropfsteine verstärken die sagenhafte Faszination der Höhle. Der größte von ihnen, eingetragen im legendären "Guinnes-Buch der Rekorde", ist über vier Meter hoch und am Fuße über zwei Meter dick. Sein Alter wird auf etwa 135.000 Jahre geschätzt.
Geöffnet ist die Höhle regelmäßig von Sonntag vor Ostern bis einschließlich 01. November. |
|
|
Eichener SeeEichen |
Der sagenumwobene Eichener See ist ein Naturphänomen der besonderen Art: wie von Geisterhand bildet er sich auf der sprichwörtlich Grünen Wiese, um nach einiger Zeit ebenso spektakulär wieder im Erdboden zu verschwinden. Mit den Kiemenfußkrebsen beherbergt er deutschlandweit einmalige Bewohner. Die Eier der Urzeittierchen liegen in Trockenzeiten auf der Wiese und werden erst durch das Austreten des Sees zum Leben erweckt. Der Eichener See befindet sich auf der gleichnamigen Höhe zwischen Wehr und Schopfheim und ist vom dortigen Wanderparkplatz nur wenige Gehminuten entfernt. Natürlich kann er auch unmittelbar mit dem Fahrrad angesteuert werden. |
|
|
Freilichtmuseum KlausenhofHerrischried |
Der strohbeckte Klausenhof stammt aus dem Jahre 1424 und ist damit eines der ältesten Häuser des Schwarzwaldes. |
|
|
GugelturmHerrischried |
Der Aussichtsturm ist ein sehr beliebtes Wanderziel. Der Schwarzwaldverein erbaute die eigenwillige Holzkonstruktion in den Jahren 1971-1974. Mit einer Höhe von 30 m und einer Aussichtsplattform in 16 m Höhe bietet er einen Ausblick über den gesamten Hotzenwald. |
|
|
Wehra-StaubeckenWehr |
Als Unterbecken ist es Bestandteil des 1976 in Betrieb genommenen Kavernenkraftwerks Wehr. Mit seiner mittleren Jahreserzeugung von 1,16 Milliarden Kilowattstunden Strom gehört das Pumpspeicherwerk weltweit zu den größten Anlagen seiner Art. Ermöglicht wird diese besonders hohe Leistung des Kavernenkraftwerks Wehr durch die immense Fallhöhe von 630 Metern aus dem in über 1.000 Metern Höhe gelegenen Hornbergbecken. |
|
|
Altes SchlossWehr |
Im Jahre 1511 von Hans von Schönau als Amtshaus auf alten Grundmauern errichtet, gehört es zu den ältesten historischen Gebäuden von Wehr. In den 1970er-Jahren wurde es von der Stadt erworben und grundlegend saniert. Heute beherbergt es die Räume der Stadtverwaltung, den Bürgersaal als Sitzungsraum des Gemeinderates und Ausstellungsräume im Dachgeschoss. Das Glockenspiel an der Außenfassade ist das einzige seiner Art zwischen Konstanz und Freiburg. |
|
|
Burgruine WerrachWehr |
Im 10. Jahrhundert während der Ungarneinfälle von den Bewohnern des Tals als Fluchtburg genutzt, bietet die Burgruine vom Pavillon aus einen beeindruckenden Blick über die Stadt und das Wehratal hinüber zu den Höhen des Dinkelberges. und seiner Streuobstwiesen. Der schattige Burghof ist ein beliebter Platz für sommerliche Vereinsfeste. Brautpaare schätzen die Burgruine als romantische Stätte zur feierlichen Trauung. |
|
|
Laufwasserkraftwerk RheinfeldenRheinfelden |
Die Wiege der modernen Stromversorgung steht in Rheinfelden! Hier wurde erstmals in großtechnischem Maßstab Drehstrom (Dreiphasenwechselstrom) mit einer Frequenz von 50 Hz erzeugt, die heute fast weltweit Standard ist. Die im Jahre 2011 abgebrochene Anlage war bis zu ihrem Abriss das älteste noch bestehende Großwasserkraftwerk der Welt. Das neue Wasserkraftwerk hat die vierfache Leistung der bisherigen Anlage und liefert mit einer Jahresproduktion von 600 Millionen Kilowattstunden Strom für rund 170.000 Haushalte. Zahlreiche Schautafeln und der Ausstellungspavillon „Kraftwerk 1898“ informieren den Besucher teilweise interaktiv über die neue Anlage ebenso wie über die Geschichte der Wasserkraft am Hochrhein. Ruhebänke und Aussichtsplattformen laden zum Verweilen ein. |
|
|
Regionalmuseum RömervillaGrenzach-Wyhlen |
Die Römervilla zählt zu den wichtigsten römischen Fundplätzen südlich von Freiburg. Die über zwei Meter hohen Originalmauern wurden 1986 mit einem Schutzhaus überbaut. Dieses wurde 2011 umfangreich umgebaut und zu einem Regionalmuseum aufgewertet. Als einziges römisches Museum im Landkreis Lörrach zeigt es zahlreiche Funde aus der Region zum Thema "Alltagskultur". Über informative Schautafeln können Besucher die Römerwelt des Museums selbst erkunden. In dem stimmungsvollen Raum finden auch Konzerte und Ausstellungen statt.
Geöffnet jeweils von April bis 01. November an Sonn- und Feiertagen von 15.00-18.00 Uhr, Mitte Juli-August zusätzlich Mittwoch 17.00-19.00 Uhr. |
|
|
Eichsel, Mythischer Ort am OberrheinRheinfelden-Eichsel |
Wallfahrtskirche und Legende der Eichsler Jungfrauen. "Eichsler Umgang" (Prozession mit Fest), jährlich am dritten Juli-Sonntag.
Kirche tagsüber geöffnet. Führung durch die Ausstellung Kirchenschatz jeden ersten Sonntag im Monat 11:30 Uhr oder auf Anfrage bei Ortsverwaltung Rheinfelden-Eichsel (Tel. 07623-4512, Mo 14:40-16:30 Uhr, Di u. Do 09:00-11:00 Uhr |
|
|
Fondation BeyelerRiehen (BS) |
Kunstmuseum mit wechselnden Ausstellungen zu moderner Kunst und klassischer Moderne.
täglich 10.00 - 18.00 Uhr, mittwochs 10.00 - 20.00 Uhr |
|
|
HeidensteinSchwörstadt |
Relikt einer Grab-Anlage aus der jüngeren Steinzeit, etwa 3000 v. Chr.
frei zugänglich |
|
|
Hohe FlumSchopfheim |
Höchste Erhebung des Dinkelbergs (536m ü. N. N.), mit schönem Aussichtsturm und Panoramablick auf Schwarzwald, Vogesen und Schweizer Berge.
frei zugänglich |
|
|
Wasserkraftwerk WhylenWyhlen |
Das Wasserkraftwerk Wyhlen ist Teil des Zwillingskraftwerks Augst-Wyhlen und wurde in den Jahren 1908 bis 1912 gleichzeitig mit dem auf der Schweizer Seite liegenden Kraftwerk Augst errichtet.
Anmeldung für Gruppenführungen: Telefon: +49 07763-81-26-58 |
|
|
Lenk-Plastik Schopfheim MarktplatzSchopfheim |
Augenzwinkernde Großplastik (2004) des Bildhauer Peter Lenk, zur badischen Revolution.
frei zugänglich |
|
|
Mauritius-Kapelle NordschwabenRheinfelden-Nordschwaben |
Große Kapelle beim Dorffriedhof. Bemerkenswerte Wandfresken aus dem Spätmittelalter.
sonntags geöffnet |
|
|
Renaturierung Wiese bei MaulburgMaulburg |
Gelungene Fluss-Renaturierung.
frei zugänglich |
|
|
Schloss BeuggenRheinfelden |
Gut erhaltenes Gebäude-Ensemble des ehemaligen Dt.Ritterorden-Wasserschlosses. Heute Hotel und öffentliches Restaurant sowie zahlreiches Veranstaltungen.
www.schlosshotel-beuggen.de
Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite http://www.schloss-beuggen.de/ |
|
|
SiebenbannsteinOttwangen |
Historischer Grenzstein, an dem 7 ehemals selbständige Gemarkungen zusammentrafen. Heute noch eine markante und beliebte Stelle im Wald.
frei zugänglich |
|
|
WasserschlossInzlingen |
Imposantes Wasserschloss in idyllischer Umgebung, heute u.a. Rathaus von Inzlingen.
Außenanlagen frei zugänglich |
|
|
Wirtshausmuseum Krone TegernauTegernau |
Die seit 1735 bestehende Dorfwirtschaft seit 2008 ein gastronomisch-kulturelles Highlight in der Region.
Die seit 1735 bestehende Dorfwirtschaft seit 2008 ein gastronomisch-kulturelles Highlight in der Region.
freitags ab 18 Uhr, Veranstaltungen nach Ankündigung |
|
|
Wasserkraftwerk RheinfeldenRheinfelden |
Modernes Wasserkraftwerk am Standort des ersten großen Flusskraftwerkes Europas. Natur-Energie-Weg mit zahlreichen Stationen.
Ausstellungspavillon Kraftwerk 1898: Sa/So/Fei 11-18 Uhr, Mo-Fr 14-18 Uhr. Nov-März jeweils nur bis 16 Uhr. |
|
|
Stauweiher Köhlgarten WiesSallneck |
Interessanter Stauweiher des historischen und noch im Betrieb befindlichen Wasserkraftwerks Köhlgartenwiese GmbH. |
|
|
Kulturhaus Kleines WiesentalKleines Wiesental, Raich-Ried |
Ehemaliges Dorf-Schulhaus, heute Kulturhaus mit Veranstaltungen. |
|
|
Eichener SeeSchopfheim-Eichen |
Der Eichener See ist ein nur zweitweise erscheinender Karstsee.
Wanderweg um das Gelände |
|
|
DolinenlandschaftSchopfheim-Eichen |
Typische wellige Karstlandschaft mit Trockentälern und Dolinen im Raum Hasel-Wehr. |
|
|
MägdebrunnenRheinfelden-Adelhausen/Eichsel |
Landschafts-Rastplatz mit Brunnen, im Zusammenhang mit der Legende um die Eichsler Jungfrauen.
frei zugänglich |
|
|
Wiese-StrandLörrach |
Stranderlebnis an der Wiese
frei zugänglich |
|
|
Südlichster Punkt von Baden-WürttembergWhylen |
Begehen Sie den „Südlichsten Punkt von Baden-Württemberg“
frei zugänglich |
|
|
AltrheinWhylen |
Das Naturreservat Altrhein beim Kraftwerk Wyhlen lädt dazu ein, die Welt der Wasservögel zu beobachten. |
|
|
TschamberhöhleRheinfelden-Karsau/Riedmatt |
Die seit 1735 bestehende Dorfwirtschaft seit 2008 ein gastronomisch-kulturelles Highlight in der Region.
April-Okt., So 12-17 Uhr |
|
|
Haus SalmeggRheinfelden (Baden) |
Kultur-Haus an der alten Stadtbrücke Rheinfeldens.
Museum und Ausstellungen: Sa/So 12-17 Uhr (geschlossen im August) |
|
|
Dinkelberg-MuseumRheinfelden-Minseln |
Bauernmuseum Dinkelberg im Dachgeschoss des Alten Rathauses von 1825.
Letzter Sonntag im Monat, 14-16:30 Uhr und n.V. |